Alois Rainer und Andreas Rimkus. - DHZ Foto: Jakob Hoff

Alois Rainer und Andreas Rimkus. – DHZ Foto: Jakob Hoff

Die DHZ interviewt Andreas Rimkus und Alois Rainer

Ein Jahr in Berlin: Die Handwerksmeister Alois Rainer (CSU) und Andreas Rimkus (SPD) sind seit zwölf Monaten Bundestagsabgeordnete. Im DHZ-Interview sprechen sie über die Umstellung, kleine Erfolge und Herausforderungen.

Vor einem Jahr kamen die beiden zu ihrer ersten Sitzung im Bundestag zusammen – es war die konstituierende Sitzung nach den Bundestagswahlen 2013. Zuvor arbeiteten sie hauptberuflich als Handwerker. Alois Rainer als Metzgermeister mit eigenem Betrieb in Haibach, Andreas Rimkus war als Elektromeister angestellt bei den Stadtwerken Düsseldorf. Damals fragten wir die beiden, was sie sich von ihrer neuen Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete erwarten. Nun wollten wir wissen: Haben sich die Erwartungen erfüllt?

Der Mindestlohn ist eine gute Wendung fürs Handwerk.

DHZ: Herr Rimkus, wie ist es bei Ihnen?

Andreas Rimkus: Das Leben ist natürlich ganz anders. Man hat seine Präsenzzeiten im Bundestag und es ist aufwendig, sich in die Themen einzuarbeiten. Mein Tag beginnt früh und ich versuche, ihn voll zu nutzen. Aber ich bin dankbar für das Mandat, ich kann jede Menge machen. Ich bin mit dem Ausschuss für Verkehr und Infrastruktur auch zuständig für Elektromobilität. Das geht zurück zu meinen Wurzeln und daher fühle ich mich fachlich sehr gut aufgehoben. […]

Lesen Sie das gesamte Interview hier.