Seine diesjährige Sommertour führte den Düsseldorfer SPD-Bundestagsabgeordneten Andreas Rimkus gemeinsam mit seinem Viersener Bundestagskollegen Udo Schiefner im August in das „Inspiration Lab“ in der Deutschlandzentrale von 3M in Neuss. Im Mittelpunkt des Besuches standen neue Entwicklungen im Bereich der Verkehrssicherheit und des Klimaschutzes.
Andreas Rimkus MdB und Udo Schiefner MdB trafen bei ihrem Besuch mit Michael Kopka und Dr. Timo Czech, Spezialisten für Energie und Verkehr von 3M, zusammen. In den Gesprächen ging es unter anderem um ein klimaschonendes Verfahren, Rechenzentren zu kühlen. 3M hat dazu eine Flüssigkeit entwickelt, die in Wärmemanagement-Kreisläufen verwendet wird und eine besonders positive Umweltbilanz aufweist.
Darüber hinaus informierte 3M über mögliche Lösungen, wie sich klimaschädliche Gase in Mittelspannungsanlagen austauschen lassen. „Wir brauchen in Sachen Energieeffizienz und Ressourcenverbrauch effektive und zukunftsweisende Ideen, denn wir müssen aus Gründen der globalen Verantwortung aber auch aus wohlverstandenem Eigeninteresse das Klima schützen und die Umwelt schonen“, so Rimkus. Ein weiterer Fokus lag auf dem Thema Verkehrssicherheit. Diese lässt sich u.a. durch besonders gut sichtbare und haltbare reflektierende Folien erhöhen, die im Bereich der Fahrbahnmarkierung und Verkehrsbeschildung zum Einsatz kommen. „Die Demonstration dieser Technologie zeigte beeindruckend, wie eine erhöhte Reflektionskraft zur Steigerung der Verkehrssicherheit beitragen kann. Deutschland ist auf eine moderne und nachhaltige Mobilität angewiesen, dazu gehört auch die stetige Anstrengung, Mobilität noch sicherer zu machen“, so der Verkehrsexperte Andreas Rimkus.
Neben den Themen Energie und Verkehrssicherheit informierte sich Andreas Rimkus auch über die allgemeinen Kennzahlen und die Philosophie des weltweit agierenden Unternehmens. 3M produziert mehr als 50.000 verschiedene Produkte und beschäftigt rund 90.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf dem ganzen Globus. „Als Bundestagsabgeordneter ist mir der Dialog sowohl mit großen als auch mit kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Region sehr wichtig. Denn für unseren heutigen und zukünftigen wirtschaftlichen wie sozialen Wohlstand braucht es neben guten politischen Rahmenbedingungen natürlich Unternehmen, die mit ihren Beschäftigten innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln und damit gute Arbeitsplätze schaffen und sichern“, so Andreas Rimkus abschließend.