Kürzlich hat der SPD-Bundestagsabgeordnete und Verkehrspolitiker Andreas Rimkus das Traditionsunternehmen Vossloh Kiepe in seinem Wahlkreis im Düsseldorfer Süden besucht und sich mit Geschäftsführung sowie dem Betriebsrat über die aktuelle Situation des Unternehmens sowie die anstehenden Herausforderungen in der Verkehrselektronik-Branche ausgetauscht.
Das Unternehmen Vossloh Kiepe, das zum international tätigen Vossloh Konzern gehört, ist in den Geschäftsfeldern Bahn, Bus, Elektromobilität sowie Heizung, Klima und Lüftung (HKL) aktiv und stellt elektrische Systeme für Bahnen und Busfahrzeuge sowie Produkte für die HKL-Infrastruktur in Bahnen her. Neben Herstellung und Entwicklung dieser Systeme ist das Unternehmen Vossloh Kiepe auch in der Montage, Inbetriebnahme sowie der Wartung von Fahrzeugen und elektrischen Anlagen aktiv und betreut deutschlandweit sowie international Kunden.
Vossloh Kiepe beschäftigt insgesamt über 800 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, davon rund 550 am Standort in Düsseldorf. Der Jahresumsatz des Unternehmens beträgt ca. 250 Millionen Euro.
„Als Verkehspolitiker weiß ich, wie wichtig Mobilität für die Bürgerinnen und Bürger und unsere gesamte Gesellschaft ist. Dem öffentlichen Personennahverkehr kommt auf Grund der veränderten urbanen Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer aber auch auf Grund unserer Umweltschutzziele zukünftig eine noch stärkere Bedeutung zu. Klar ist, dass zu einer Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs auch kompetente und leistungsstarke Hersteller mit innovativen und überzeugenden Produkten gehören. Ich bin daher sehr froh, dass mit Vossloh Kiepe ein Unternehmen in meinem Düsseldorfer Wahlkreis aktiv ist, das für seine qualitativ hochwertigen Produkte bekannt ist und mit seiner Belegschaft ein wichtiger Akteur am Wirtschaftsstandort Düsseldorf und in der Verkehrsbranche insgesamt ist. Ich wünsche dem Unternehmen und den Beschäftigten eine gute Zukunft und werde meinen Teil dazu beitragen, damit im Verkehrssektor die politischen Rahmenbedingungen erfüllt sind, um eine sozial gerechte, ökonomisch kluge und umweltfreundliche Mobilität gestalten zu können“, so das Fazit von Andreas Rimkus MdB.