Der Tag der Kinderhospizarbeit am 10. Februar ist wichtiger Anlass, um an unheilbar und lebensverkürzend erkrankte Kinder zu erinnern, die mit ihren Angehörigen auf die engagierte Unterstützung der Kinder- und Jugendhospize angewiesen sind.
Diese Angebote sind unverzichtbar, um den Kindern und ihrer gesamten Familie bis zum Tode des erkrankten Kindes Zuwendung zu geben und die Eltern und Geschwister in den schweren Stunden und in der Trauerzeit zu begleiten, zu entlasten und allen auch noch gemeinsame, schöne Momente zu ermöglichen. Kinderhospizarbeit ist und bleibt eine wichtige Aufgabe für die gesamte Gesellschaft.
„Der Tag der Kinderhospizarbeit ist ein wichtiger Tag um an die Notwendigkeit einer professionellen Begleitung von unheilbar und lebensverkürzend erkrankten Kinder bis zu ihrem Tode und auch an die Unterstützung ihrer Angehörigen zu erinnern. Die ambulanten und stationären Angebote der Kinder- und Jugendhospize brauchen eine größere Bekanntheit, um möglichst vielen Betroffenen wirksam helfen zu können. Auch ich werbe stark dafür, sich für die Kinderhospizarbeit ehrenamtlich zu engagieren. Jede und jeder, die oder der sich ehrenamtlich engagiert, verdient unseren großen Dank und Respekt“, betont der Düsseldorfer SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Rimkus und merkt an: „Mit dem grünen Band weise ich gern auf den Tag der Kinderhospizarbeit hin.“