Der Weltkindertag am 20. November ist der jährliche Feiertag für starke Kinderrechte und wir als SPD-Bundestagsfraktion wollen, dass die Rechte von Kindern nicht nur an diesem Gedenktag, sondern auch an allen anderen Tagen im Jahr sichtbar sind. Denn jeder Tag sollte Kindertag sein. Wir haben bereits in dieser Legislaturperiode spürbare Verbesserungen für Kinder, Jugendliche und ihre Familien erreicht. Darüber hinaus haben wir noch wichtige Projekte in Planung, mit denen wir Deutschland noch kinderfreundlicher machen wollen.
„Ich bleibe beharrlich am Ball und werde mich als Düsseldorfer Abgeordneter weiterhin für starke Kinderrechte einsetzen. Wir fördern starke Kinderrechte, in dem wir für effektivere Leistungen für Familien sorgen. Das Kindergeld und den Kinderzuschlag haben wir bereits massiv erhöht. Der Alltag unserer Kinder muss frei sein von den finanziellen Sorgen der Elternhäuser. Und das beste Mittel gegen Kinderarmut ist der Kampf gegen niedrige Löhne der Eltern. Deshalb haben wir den Mindestlohn erhöht und deshalb werden wir durch ein Tarifstärkungsgesetz wieder mehr Beschäftigte in gute Tariflöhne bringen.“, macht Andreas Rimkus deutlich.
In der Corona-Pandemie haben sich gerade die Jüngsten in unserer Gesellschaft sehr zurückgenommen aus Solidarität mit den Älteren. Das waren und sind belastende Jahre für Kinder und Jugendliche. Darauf reagieren wir auch von Bundesseite. Mit Aufholpaketen, mehr Kindergeld, Kinderzuschlag, BAföG, Bürgergeld, Wohngeld und Investitionen in die Qualität von Kitas und Ganztagsangeboten in Grundschulen.
„Kinder und Jugendliche sind ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft und ihre Rechte müssen deshalb stärker berücksichtigt werden. Unser klarer Anspruch ist, es muss ausdrücklich im Grundgesetz geregelt werden, welche Rechte Kinder haben. Es muss unmissverständlich klar sein, dass das Kindeswohl und die Interessen von Kindern vorrangig zu berücksichtigen sind. Deshalb starten wir einen weiteren Anlauf, dies umzusetzen. Die Belange und Interessen von Kindern und Jugendlichen müssen in Zukunft auf allen Ebenen besser berücksichtigt werden. Mit einer Kindergrundsicherung wollen wir sie in Zukunft besser vor Armut schützen. Die SPD-Bundestagsfraktion macht dabei weiter Druck bei besten Bildungsangeboten von Anfang an, passgenauer Jugendarbeit, besseren Beteiligungsformaten und mehr Zeit für Familien“, so Andreas Rimkus.