Der Verein AquaVentus hat zur „Energietour nach Helgoland“ und in Hamburg auf den Katamaran „Halunderjet“ zu einem Pressegespräch eingeladen. Als Wasserstoffbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion bin ich zusammen mit meinem geschätzten Kollegen Bengt Bergt gerne der Einladung gefolgt und habe meine Haltung sehr deutlich gemacht: Die #Zukunft liegt im Gas, Elektronen sind schön, aber Moleküle sind schöner. Das Jahr 2023 muss das Wasserstoffjahr sein und wir müssen vom Denken ins Handeln kommen. Innovative Konzepte für eine defossilisierte Energie- und Wärmeversorgung liegen auf dem Tisch, jetzt geht es um die Umsetzung, jetzt müssen wir #Vollgas geben. In Berlin setzten wir alles daran, dass wir regulatorisch mit großen Schritten vorwärts kommen.

Das „Grüne Kraftwerk Nordsee“ hat uns der Verein AquaVentus mit dem Besuch unserer schönen Hochseeinsel nähergebracht. Die Besonderheiten der kleinen Insel in der Energie- und Wärmeversorgung wurden zusammen mit den enormen Potentialen der Windkraft in der Nordsee sehr eindrücklich von Kirsten Westphal, Jörg Singer, Robert Seehawer und Kay Martens von AquaVentus dargestellt. Offshore Windkraftanlagen mit Elektrolyse auf dem Wasser erzeugen grünen Wasserstoff, der über Pipelines an Land zur weiteren Nutzung transportiert wird.

Zusammen mit meinem Team habe ich sehr intensiv dieses Potential unserer defossilisierten Energiezukunft vor Ort erfahren und erleben dürfen. Bei der Umsetzung der Konzepte unterstützen wir als SPD-Bundestagsfraktion nach Kräften und sichern gesetzlich die notwendigen Rahmenbedingungen. Dafür setze ich mich als Wasserstoffbeauftragter ein und werde weiterhin mit voller Energie die notwendige Überzeugungsarbeit mit großer Leidenschaft leisten.