Der Energieversorger Uniper muss als Konzern stabilisiert werden und dafür ist es notwendig, dass auch ein vollumfänglicher Staatseinstieg mitgedacht wird. Die Integrität des Unternehmens ist zu erhalten, auch mit Blick auf die über 12.000 Kolleginnen und Kollegen und deren Arbeitsplätze. Ich bin mit dem Betriebsratsvorsitzenden Harald Seegatz übereingekommen, dass wir in den kommenden Tagen engen Kontakt halten und ich freue mich darüber hinaus schon sehr auf die Betriebsrätevollkonferenz von Uniper, bei der ich zum Thema Wasserstoff und Versorgungssicherheit sprechen werde.
Es geht jetzt darum die Arbeitsplätze und auch die Standorte, an denen Uniper Kraftwerke betreibt, zu erhalten, den Konzern strukturell zu erhalten und keinesfalls zu zerschlagen. Das muss das Ziel der Bundesregierung und des Parlamentes sein, dafür mache ich mich stark.