Die Folgen der Corona-Pandemie stellen Arbeitnehmer*innen, Betriebe, Selbstständige und die gesamte Wirtschaft vor enorme finanzielle und soziale Herausforderungen. Der Bund hat – wie die anderen staatlichen und öffentlichen Ebenen auch – sehr schnell umfangreiche Hilfeprogramme auf den Weg gebracht, um die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie zu begrenzen. Ein Bestandteil dieser Hilfemaßnahmen waren auch Corona-Sonderprogramme der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Zum Stichtag 31.05. liegen aktuelle Zahlen über die Nachfrage und den Umfang der Liquiditätskredite der Corona-Sonderprogramme der KfW vor. Hierzu erklärt der Düsseldorfer SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Rimkus:
„Von Unternehmen aus meinem Düsseldorfer Wahlkreis wurden bis zum 31.05. insgesamt 695 Anträge mit einem Volumen von mehr als 232 Millionen Euro von der KfW bewilligt. Das energische Handeln von Bundesfinanzminister Scholz in der Krise kommt damit auch direkt unserer Düsseldorfer Wirtschaft zugute. Für viele Unternehmen, kleine Betriebe und Solo-Selbständige waren die bereits schnell und unbürokratisch ausgezahlten staatlichen Sofort-Zuschüsse die zentrale Hilfe. Diese Zuschüsse wurden ergänzt um neu aufgelegte KfW-Liquiditätskredite, für die der Bund Bürgschaften von bis zu 100% übernommen hat. Zusammen mit dem Kurzarbeitergeld, den Maßnahmen des Sozialschutzpakets und den jüngsten Beschlüssen zum großen Konjunkturprogramm hat die SPD dafür gesorgt, dass Arbeitnehmer*innen, Betriebe und Selbstständige eine wirtschaftliche Perspektive haben und Arbeitsplätze und Wohlstand erhalten werden. Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, dass niemand im Stich gelassen wird und wann immer nötig auch weiter nachbessern!“