Rund vier Stunden war Andreas Rimkus MdB Anfang August zu Gast bei Vallourec Deutschland – ein Beleg für das große Interesse des Düsseldorfer SPD-Bundestagsabgeordneten am Unternehmen. Bereits zum zweiten Mal besuchte er Vallourec Deutschland und war erneut begeistert von dem Blick hinter die Kulissen.

In Empfang genommen wurde Andreas Rimkus von Seiten der Geschäftsführung durch Dr. Ulrich Menne und Norbert Keusen, sowie dem Vorsitzenden des Betriebsrates Karl-Heinz Schmidt und Mitarbeitern des PREON® marine Projekt-Teams aus der Industry Division.

Im Mittelpunkt stand die Vorstellung des Unternehmens durch die Geschäftsführung sowie eine Präsentation über aktuelle Projekte, wie beispielsweise PREON® marine. Die PREON® marine Lösung dient der umweltfreundlichen Verankerung von Off-Shore-Windenergieanlagen. In diesem Rahmen kam auch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) zur Sprache.

Im Foyer von Vallourec in Düsseldorf-Rath: Andreas Rimkus mit der Geschäftsführung, dem Betriebsrat und weiteren Teilnehmern des Treffens

Im Foyer der Vallourec-Verwaltung in Düsseldorf-Rath: Andreas Rimkus mit der Geschäftsführung, dem Betriebsrat und weiteren Teilnehmern des Treffens

Dr. Ulrich Menne betonte: „Wir begrüßen die Ergebnisse der EEG-Verhandlungen und sehen diese als elementaren Schritt in Bezug auf die energiepolitische Weichenstellung des kommenden Jahrzehnts in der Bundesrepublik Deutschland. Nur so kann der Technologievorsprung in Deutschland, die Innovationskraft und damit die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie im Bereich Off-Shore-Windenergie abgesichert werden.“

Anschließend ging es zur Werksbesichtigung in die Stopfenstraße. Dr. Ulrich Menne führte die Gäste durch die Fertigung und präsentierte Verfahren sowie Produkttrends. Andreas Rimkus zeigte sich beeindruckt von den innovativen Projekten und lobte zudem die gute Zusammenarbeit zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat.

„Ich freue mich, dass nahtlose Rohre aus Düsseldorf nach wie vor weltweite Bedeutung haben und durch ihre herausragende Qualität überzeugen. Dies zeigt die Stärke des Düsseldorfer Industriestandortes, die es auch in Zukunft im Sinne der Wertschöpfung und der Arbeitsplätze zu erhalten gilt. Als Verkehrspolitiker begrüße ich ebenfalls mögliche zukünftige Perspektiven im Hinblick auf den Einsatz von Rohrkonstruktionen in anderen Bereichen, wie beispielsweise der verkehrlichen Infrastruktur“, so das Fazit von Andreas Rimkus MdB.